Andrea

kann’s nicht schnell genug sein mehr…

Andrea kann’s nicht schnell genug sein Andrea kann’s nicht schnell genug sein Andrea kann’s nicht schnell genug sein

Kurz vor acht Uhr am Hauptbahnhof Zürich: Andrea wartete bereits mit der ganzen Familie, ihren Eltern und ihrem Bruder, bis sie endlich den Zug Richtung Freiburg im Breisgau besteigen konnten und der Besuch im Europapark Wirklichkeit wurde.

Gute zwei Stunden später fuhr der Shuttlebus die Gäste direkt vor das Hotel Andaluz. Dann ging es sofort auf die schnellen Bahnen, auf die sich Andrea besonders freute. Vor allem die Schweizer Bobbahn, die Wasserachterbahn Poseidon, die rasante Fahrt durch das Weltall in der Eurosat und die Pegasus hatten es Andrea angetan. Andrea nutzte die kurzen Wartezeiten und genoss fast nonstop das Gefühl der Geschwindigkeit. Nicht nur sie, auch ihr Vater fand grossen Gefallen am Nervenkitzel und ehe man sich umsah, winkten einem die beiden wieder von einer anderen Bahn zu.

Begleitet von der Spätsommersonne setzten sich die Abenteurer am Mittag in „Frankreich“ für eine Verschnaufpause nieder. Nach einigen ruhigeren Fahrten durch den Busch, über den Park und durch den Indonesischen Dschungel packte Andrea das nächste Abenteuer an: das Fjord-Rafting, die rasante Fahrt durch den Wildbach.

Ein Tag war alles andere als genug. Als Hotelgäste durften Andrea und ihr Vater die Bahnen am nächsten Morgen früher als die anderen Besucher benutzen, was sie voller Elan auskosteten. Nur für die herrliche Aussicht vom hohen Turm auf den ganzen Park und ein paar Minuten Flanieren auf der italienischen Piazza fanden die beiden zwischendrin etwas Zeit. Kurz nach 17 Uhr fuhr der Bus zurück in Richtung Freiburg. Nach zwei wunderschönen, lustigen und spritzigen Tagen in „Europa“ ging es mit einer beschaulicheren Bahnfahrt wieder zurück nach Hause.

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