Cornelia lebt mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Zurzeit wohnt sie noch in einem betreuten Wohnheim, wird dies aber bald verlassen. Da Cornelia ein riesen Fan der Sendung „Hopp de Bäse“ ist, packte ihre Betreuerin die Chance und fragte die Stiftung Wunderlampe an, den Ausflug zu der Sendung zu organisieren: als Abschiedsgeschenk für Cornelia.

Am 30. Juni 2012 war es soweit. Ein heisser und sonniger Samstag. Cornelia und ihre Betreuer trafen in Weggis ein. Dort wartete eine Mitarbeiterin der Stiftung Wunderlampe und überraschte Cornelia mit der freudigen Mitteilung. Sie freute sich riesig und liess ihren Emotionen freien lauf. Nach einer kleinen Stärkung in einem schönen Restaurant am See ging es zum Set, wo die Sendung live im Freien ausgestrahlt wurde. Plötzlich gab es einen Wolkenbruch und es regnete stark. Cornelia flüchtete sich auf eine Treppe wo sie immer noch einen guten Blick auf die Tribüne hatte. Da der Regen zum Glück nicht lang anhielt, konnte sie nach kurzer Zeit wieder an ihren Platz zurück und die Sendung von dort aus bis zum Schluss geniessen.

Als die Sendung fertig war wollte Cornelia noch kurz mit dem Moderator Kurt Zurfluh sprechen. Selbständig und selbstbewusst ging sie zu ihm hin und plauderte ein wenig mit ihm. Für Cornelia ein krönender Abschluss eines unvergesslichen Tages.

Als die Sendung fertig war wollte Cornelia noch kurz mit dem Moderator Kurt Zurfluh sprechen. Selbständig und selbstbewusst ging sie zu ihm hin und plauderte ein wenig mit ihm. Für Cornelia ein krönender Abschluss eines unvergesslichen Tages.