Simon

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Simon in der Boxengasse in Monza Simon in der Boxengasse in Monza Simon in der Boxengasse in Monza

Heisse Boliden haben es Simon besonders angetan. An einem Sonntagmorgen im September kann ihm die Stiftung Wunderlampe seinen grossen Herzenswunsch erfüllen. Um ihr Reiseziel Monza rechtzeitig zu erreichen, müssen Simon und seine Familie früh aus den Federn. Am Frühstückstisch in ihrem Hotel in Mendrisio steht ihm der Schlaf noch deutlich ins Gesicht geschrieben, doch gleichzeitig macht sich grosse Vorfreude und Aufregung bemerkbar. Wen wird er wohl antreffen, wenn er in Monza mit seinem Rollstuhl durch die Boxengassen kurvt? – In einem Bus wird der Formel 1-Fans und seine Familie direkt zum Renngelände gefahren.

Punkt 7.45 Uhr öffnen sich die Tore für die wenigen auserwählten Gäste mit Spezial-Tickets, zu denen auch Simon mit seinen Begleitern gehören. Anschliessend wird die Wunderlampe-Gruppe durch die Barriere zum Paddock, dem VIP-Bereich auf dem Renngelände, geleitet. So nah am Geschehen zu sein, die Formel 1-Boliden berühren zu können und sich sogar auf der Rennstrecke zu befinden, vermittelt Simon ein unbeschreibliches Glücksgefühl.

Eine ganze Stunde lang darf sich Simon im Boxenbereich aufhalten. Dann heisst es die Plätze auf der Tribüne einnehmen, um die vielen interessanten Vorrennen nicht zu verpassen. Auf ein Formel-Renault-Rennen folgt der Porschecup und schliesslich beginnt pünktlich um 14.00 Uhr das offizielle Formel 1-Rennen. Es bietet von der ersten Minute an Spannung pur mit vielen spektakulären Szenen. Simon fiebert und jubelt mit und vergisst dabei Regen und Kälte. Um viele neue Eindrücke reicher, den Motorenlärm im Ohr und den typischen Benzingeruch in der Nase kehrt er nach einem ereignisreichen Tag überglücklich in die Schweiz zurück.

 

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